Onderwerpen
Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung
![]() |
Voeg toe aan verlanglijst |
![]() |
Mail naar vriend(in) /collega |
![]() |
Schrijf een recensie |
![]() ![]() |
Auteur: | Niemz, Susanne |
---|---|
Prijs: | € 37,45 |
Bindwijze: | Boek, Paperback |
Genre: | Sociologie algemeen |
Ligt deze titel in de winkel? | Dit artikel is op dit moment niet op voorraad in een van onze vestigingen. |
Publicatiedatum: | 01-02-2016 |
Beschrijving
Welche Erfahrungen machen Nebenkläger, d. h. Opfer von Gewalt- und Sexualdelikten, im Rahmen ihres Strafverfahrens mit der Justiz? Wie beurteilen sie den oft sehr langen Weg vom Tatgeschehen zur Anzeige bei der Polizei, dem Finden anwaltlichen Beistandes bis hin zur Verhandlung vor Gericht? Und wie verarbeiten sie all diese Erlebnisse? Diese empirische Studie gibt aktuelle Antworten auf diese Fragen.
In den letzten Jahr(zehnt)en sind die Opferrechte im Strafverfahren mehrfach gestärkt worden; zugleich wird im Justizsystem die Rationalisierung des Strafverfahrens vorangetrieben. Im Mittelpunkt dieser empirisch fundierten Untersuchung steht die Frage, inwiefern das jeweilige Verfahren von den Opfern als "gerecht" empfunden wurde, d. h., warum sie mit dem Ablauf und Ausgang der Hauptverhandlung (nicht) zufrieden sind und welche Rolle die jeweiligen Nebenklagevertreter auf die (subjektive) Herstellung des Rechtsfriedens haben. Mit dieser Arbeit wird vor allem der wenig beachteten subjektiven Seite der aktuellen und heftig umstrittenen Praxis der Verständigung im Strafverfahren ("Urteilsabsprache") aus Sicht der Opfer von schweren Gewalt- und Sexualstraftaten sowie ihrer Rechtsanwältinnen und -anwälten Rechnung getragen.
t.
In den letzten Jahr(zehnt)en sind die Opferrechte im Strafverfahren mehrfach gestärkt worden; zugleich wird im Justizsystem die Rationalisierung des Strafverfahrens vorangetrieben. Im Mittelpunkt dieser empirisch fundierten Untersuchung steht die Frage, inwiefern das jeweilige Verfahren von den Opfern als "gerecht" empfunden wurde, d. h., warum sie mit dem Ablauf und Ausgang der Hauptverhandlung (nicht) zufrieden sind und welche Rolle die jeweiligen Nebenklagevertreter auf die (subjektive) Herstellung des Rechtsfriedens haben. Mit dieser Arbeit wird vor allem der wenig beachteten subjektiven Seite der aktuellen und heftig umstrittenen Praxis der Verständigung im Strafverfahren ("Urteilsabsprache") aus Sicht der Opfer von schweren Gewalt- und Sexualstraftaten sowie ihrer Rechtsanwältinnen und -anwälten Rechnung getragen.
t.
Details
Titel: | Rationalisierung und Partizipation im Strafrechtssystem |
---|---|
Auteur: | Niemz, Susanne |
Mediatype: | Boek |
Bindwijze: | Paperback |
Taal: | Duits |
Druk: | 1 |
Aantal pagina's: | 434 |
Uitgever: | Beltz Juventa |
Publicatiedatum: | 01-02-2016 |
NUR: | Sociologie algemeen |
Afmetingen: | 230 x 150 x 24 |
Gewicht: | 689 gr |
ISBN/ISBN13: | 9783779932642 |
Intern nummer: | 30408353 |
Recensie
"Es sollte in der Fort- und Weiterbildung für die demnächst durch das dritte Opferrechtsreformgesetz verstärkt beigeordneten psychosozialen Prozessbegleitern innen genutzt werden. Zudem ist das Werk ein Muss für jede Profession, die mit Kriminalitätsopfern zu tun hat." Prof. Dr. Gaby Temme, socialnet.de, 4.8.2016
Winkelvoorraad
Dit artikel is op dit moment niet op voorraad in een van onze vestigingen.